Sa, 7.12.24 Starttour mit LVS-Repetition/ Brüschrainhöchi (Organisator Stephan, 7 Teilnehmer)
Regen ist am Samstag auf 1400 m (Ibergeregg) angesagt. Danach bleibt es kalt mit etwas Schneefall. Donnerstag, 12.12. soll ein sonniger Tag sein, bei Minus-Temperaturen. Deshalb verschieben wir unsere erste Tour auf Donnerstag den 12.12.
Aufstieg zur Brüschrainhöchi, oben eine kleine Suchübung bei eher wenig Schnee, kein Sondieren und Schaufeln möglich. Im Aufstieg treffen wir Lilo und Stefan aus Mettmi.






Stefanstag 2.1.25 Neujahrsrundtour OeV-Rigitour (Organisator Rolf, 7 Teilnehmer)
Aufgrund des zu erwartenden Wetterumschwungs haben wir entschieden, auf den Mittagshalt im Bergrestaurant Rigi-Scheidegg zu verzichten und ihn ins Klösterli zu verschieben, wo wir um 14:30 eintrafen und bis zur Rückfahrt gerade noch eine Stunde Zeit hatten.
Im Aufstieg gab’s sogar noch einige sonnige Abschnitte. Auf dem Dossen war es schon etwas windig, aber noch nicht allzu sehr. Die Schneeverhältnisse waren ganz gut, im Aufstieg hart, in der Abfahrt über die Nordhänge des Dossen noch fast pulvrig. Insgesamt war die Tour ein Erfolg.


Sonntag, 12.1. Vollmondtour Oberiberg; Adlerhorst/Roggenstock (Organisatorin Ruth, 10 Teilnehmer)
Traumhafter Mond am wolkenlosen Himmel, Schneeverhältnisse knapp, Schlittelweg und Piste gut befahrbar
Abfahrt ohne Stirnlampe bis zur Piste, Ab dann mit Stirnlampe wegen Pistenfahrzeug. Armin, der etwas vor den Skifahrern mit Schneeschuhen startete, erreicht den Parkplatz gleichzeitig
Samstag, 25.1.25. Tour nach Ansage mit Remy (Tour abgesagt)
Verhältnisse sehr besch…eiden. Nur drei Unentwegte deuten ein minimales Interesse an, deshalb Absage
Samstag 8.2.25, Glattengrat (Organisator Rolf, 6 Teilnehmer)
Glattengrat, aber ab Klewenalp statt Niederrickenbach
Ansage: Bis zum Glattengrat sind es von dort ca. 700 Höhenmeter. Tour mit ÖV: 7:11 Mettmenstetten ab, ca. 9:10 auf der Klewenalp. So können wir auf der Tour noch entscheiden, ob wir zur Klewenalp oder nach Niederrickenbach abfahren. Weil die Aufstiegsspur streckenweise gefroren ist: Harscheisen mitnehmen.
Die Tour war über Erwarten schön – recht viel Wind auf dem Grat zwar, aber immer besseres Wetter und wir haben sogar noch einigen Pulverschnee gefunden. Von der Klewenalp aus geht das gut. Überraschend viele Leute an der Talstation – Familienskigebiet, zuerst eine kurze Abfahrt mit bereits montierten Fellen (ginge auch ohne) nach Tannibüel, dann bis zur oberen Brüelhütte einige Zeit der Piste entlang. Wenig oberhalb vom Brisenhaus kommt man von Satteli nach einer Traverse auf die übliche Route. Abgefahren sind wir dann mit einem Kaffeehalt im Brisenhaus nach Niederrickenbach mit etwas Skitragen zum Schluss.



Samstag 7.3.2025 Schneeschuhtour von Elm Ampächerli zum Wildbeobachtungsposten Organisator Armin, 7 Teilnehmer)
Ansage: Die Tour ist wirklich sehr einfach, kaum 2,5 Std. also eine Genusstour. Ist aber trotz Schneemangel mit wenig aperen Stellen gut machbar. Wir machen keinen Picknickhalt als Mittagessen (aber natürlich mit Pausen), sondern laufen direkt zum Bergrestaurant Bischofalp, wo wir das Mittagessen ca. 12:30 – 13:00 einnehmen können. Danach geht es nur noch 30 Min. zur Gondelbahn, so dass wir spätestens um 16:30 zuhause sind. Wir haben also genug Zeit, auch um das Martinsloch bewundern und allenfalls einen Startkaffee im Bergrestaurant Ämpächli genehmigen zu können.
Bei der Fahrt nach Elm sehen wieder enorm viel Gämsen am Grasen im Talgrund. Beim Startkaffee wird festgestellt, dass ein paar Winterwanderschuhe zu Hause vergessen wurden. Schneeschuhe kann man ja auch mit Turnschuhen benutzen. Ein Gondelifan legte eine Zusatzfahrt ein, um seine Schneeschuhe bei der Talstation zu holen. Blauster Himmel, sehr warme Temperaturen, Wunderbares Panorama auf die Tektonikarena Sardona mit dem Martinsloch. Insgesamt sehr schöne eher kurze Tour ca 300m Aufstieg Mittagessen in der Pistenbeiz bei Sämi, der alles daran setzt uns einen 6er Tisch im Windschatten freizuschaufeln. Danach retour zur Mittelstation Ampächerli und rechtzeitig zu Hause.



Donnerstag 20. März Rickhubel-Fürstein (Organisator Stephan, 6 Teilnehmer)
Wir fahren in 2 Autos zum Langis, schultern die Skier fast bis zum Glaubenbergpass hoch. Danach geht’s recht gut mit Skiern unter den Füssen durch den Wald hoch bis zum Rickhubel, es ist warm und der Schnee wird weich und klebrig. Der Gipfel des Rickhubels ist komplett aper. Zum Fürstein käme man zwar über recht viel Schnee, die Aussicht auf eine lange Gleiterpassage im klebrigen Nassschnee mit Gegenaufstieg, überzeugt uns den Rickhubel als gutes Ziel zu ernennen und die Abfahrt zu starten. Tatsächlich ist der Abfahrtschnee ausserhalb der Abfahrerschlange ziemlich klebrig, aber noch fahrbar. Und wir schaffen es die Ski-Tragstrecke durch Ausnützen aller Schneeresten so kurz wie möglich hinzukriegen. Ein schöner, sehr sonniger Ausflug, alles in allem!



Samstag 5. April: Pazolastock, (Organisator François, 7 Teilnehmer)
Ansage: Ab Donnerstag sind im Flachland frühlingshafte Temperaturen angesagt. Deshalb Vorverschieben der Tour auf Donnerstag. Die Schneehöhen am Oberalppass (2044m) in der WhiteRisk App zeigt ziemlich viel Schnee. Der Pazolastock (2739m) ist ab Oberalppass in 700 Hm zu erreichen. Trotz Werktag kommen 2 Werktätige mit. Start 6:11 ab Mettmi. Abgesehen von der Startzeit angenehme Reise mit SBB ohne Umsteigen von Zug bis Göschenen und mit der RHB mit 1 Umsteigen bis zum Oberalppass, Ankunft 8:44 Sommerzeit. Am Leuchtturm vorbei steigen wir links zum Pazolastock hoch, Jahreszeitüblich montieren wir die Harscheisen um die 30° Hänge sorgenfrei zu queren. Bei viel Sonne steigen wir hoch, passieren die Schlüsselstelle beim Grat, wo wir mit Fellen 10 Hm querend abfahren, und weiter hoch steigen zum Gipfel.
Wir fahren der Aufstiegspur entlang wieder runter im angenehmen Sulzschnee. Und geniessen die Pause im Passrestaurant, bis die RHB uns wieder abholt.





